Ulrike Thiel zur Person

  
Dr Ulrike Thiel leitet HippoCampus 
 
HippoCampus wurde von Dr. Ulrike Thiel 1993 gegründet und wir seither von ihr geleitet. Sie hat sich auf die Psychomotorik des Reitens und die Harmonie zwischen Mensch und Pferd spezialisiert.
  
  
Für pferdegerechten Umgang
 
Ulrike Thiel setzt sich vor allem für pferdegerechte Ausbildungsmethoden ein und versucht in Theorie und Praxis diese Form der harmonischen Zusammenarbeit mit dem Pferd auszutragen und zu unterstützen. 
Sie wendet sich gegen Pferd unfreundliche Methoden, zum beispiel Hyperflexion. 
Hyperflexion Links
 
  
 
  
Qualifikationen

Dr.Ulrike Thiel ist:

Trainer B Reiten und Voltigieren 
Xenophon Trainer Klassische Reitkultur
Dressurrichterin Basissport 
Reittherapeutin und Reitpädagogin (OERKTHR) , Behindertenreitlehrerin (OEKTHR/FENA) 
Sportlehrerin 
Klinische Psychologin, 
Körperorientierte Psychotherapeutin
Promovierte Psychologin (Lern- und Therapieforschung) die auch jahrelang in der Forschung gearbeitet hat.


Ulrike Thiel schreibt Bücher und Artikel und hält Vorträge

  
Die klassische Reitkultur, das Verständnis des Wesens des Pferdes und seine Fähigkeiten in der Zusammenarbeit mit uns liegt ihr sehr am Herzen. Darum veröffentlicht sie immer gerne über diese Themen. 
2007 ist gerade ein Buch in Deutsch erschienen:

Die Psyche des Pferdes
 
• Sein Wesen,
• seine Sinne,
• sein Verhalten 
ISBN 978-3-440-10920-8 
Kosmos Verlag Stuttgart, September 2007
 
Weshalb reagieren Pferde in vielen Dingen so anders als wir? Wie sieht unser Pferd, wie hört, riecht, denkt und fühlt es? Und wie erlebt es uns? - All das erklärt die Psychologin Dr. Ulrike Thiel in diesem Buch.
Sie zeigt aus Sicht der modernen Psychologie was wir Menschen beim Pferd - gewollt oder ungewollt - im Positiven wie im Negativen bewirken können und steckt damit das weite Feld der Möglichkeiten der Mensch-Pferd-Beziehung ab. Aber wir lernen auch etwas über uns selbst, unsere Motivation und Probleme, die wir in die Beziehung zum Pferd und beim Reiten einbringen. Und das Pferd – es ist unser Spiegel. Begreifen wir das als Chance. Wer Pferdeverhalten deuten kann, wird sein eigenes Verhalten ändern.
 
Im Herbst 2008 erscheint ein neues Buch, in dem sie sich damit beschäftigt wie das Pferd das Gerittenwerden erlebt.


Ulrike Thiel kann als Referentin und ebenso für Lehrgänge und Kurse und Workshops gebucht werden 
 
Foto's Workshop 1
Foto's Workshop 2
       
Ulrike Thiel ist nun auch häufiger in Deutschland, Österreich oder der Schweiz als Referentin tätig. 
Ebenso sind einige Lehrgänge in Deutsch hier auf HippoCampus geplant. 
Über aktuelle Lehrgänge in Deutschland informieren Sie sich bitte :
Internationale Kurse  Ulrike Thiel auf HippoCampus 
Externe Kurse und Semninare mit Ulrike Thiel 
 
Foto's Workshop 1
Foto's Workshop 2
Im Kursjahr 2007 2008 werden auch einige Lehrgänge in Deutscher Sprache auf HippoCampus stattfinden. Diese Lehrgänge werden auch über den Verein Xenophon auf dessen Homepage veröffentlicht  da ULrike Thiel zum Xenophon Ausbilder ernannt wurde.  
Ulrike Thiel kann auch für Workshops und Kurse aus Ihrem für die Niederlande angebotenen Themenkathalog in deutscher Sprache gebucht werden.:
Internationale Kurse  ULrike Thiel
Themen u.a.: 
•    Klassischer unabhängiger Sitz 
•    Der Bewegungsdialog zwischen Reiter und Pferd 
•    Klassisch longieren    
 Mehr über Ulrike Thiel
  
Ulrike Thiel nähert sich Mensch und Pferd über verschiedene Zugänge. Die klassische Reitauffassung, die Psychomotoriek, die hippische Sportpsychologie, die angewandte Verhaltensforschung. Die Zusammenarbeit von Pferd und Mensch die von der Freude an der Sache für beide Partner lebt bedeutet für sie, dass der Reiter durch Entwicklung seiner Reittechnik, seines Taktgefühls seiner Einstellung zum Pferd imstande ist, das Pferd zur freiwilligen Mitarbeit anregen zu können. Ziel ist ein mitdenkendes und durch die gemeinsame Arbeit gefesseltes und angeregtes Pferd, das anstatt nur kontrolliert zu werden seinen eigenen Beitrag zur Gemeinsamen Freude am Bewegungsdialog liefert. Dieses Ziel versucht sie in der Ausbildung und Arbeit ihrer eigenen Pferde, die als Schul- und Therapiepferde eingesetzte werden,  zu verwirklichen und diese Erfahrungen an ihre Schuler und deren Pferde weiterzugeben. Ihre Schüler kommen mit dem Ziel zu ihr die Harmonie mit ihrem Pferd zu vergrößern. Gerne arbeitet sie mit Pferden, die die Freude an der Dressurarbeit verloren haben, um ihnen über den klassischen Weg diese Freude zurückzugeben. 
In Österreich geboren, wo sie Psychologie, Völkerkunde und Ethologie studierte, als Psychologin promovierte und sich zur klinischen Psychologin und Psychotherapeutin ausgebildet wurde, war sie wissenschaftlich und klinisch tätig. Vor allem vertiefte sie sich in die Lernmöglichkeiten und die Psychomotorik des Menschen. Als Sportlerin in mehreren Disziplinen  und  diplomierte Sportlehrerin setzte sie ihren wissenschaftlichen Hintergrund in die Praxis um und studierte sie auch am eigenen Leib. Mit dem Pferdevirus schon sehr früh infiziert versuchte sie sich in vielen Disziplinen des Pferdesports :( Dressur, Springen Vielseitigkeit Jagd- und Wanderreiten) .und lernte Pferde immer besser kennen und schätzen. Auf ihrem wissenschaftlichen Hintergrund  bedeutete dies, dass sie sich systematisch in das Wesen dieses interessanten Tieres vertiefen  und es verstehen wollte. Sie besuchte vielerlei Kurse und Ausbildungen auf dem Pferdesektor ritt im österreichischen Hengstenstallamt Haflinger, Noriker  und Warmbluthengste, wurde Wanderreitführer, belegte Vorlesungen an der Veterinärmedizinischen Universität und beobachtete die Arbeitsweise an der Spanischen Reitschule. beim Morgentraining  und anhand der Arbeit mehrere Bereiter in diversen Reitställen. Im Verlauf  ihrer Ausbildung zum Trainer B für Reiten und Voltigieren und Behindertenreitlehrer lehrte sie unter anderem von Brigadier Albrecht fachkundig zu longieren und Sitzschulung  an der Longe zu lehren .Sie ritt in ihrer Studentenzeit viele so genannte „schwierige Pferde“ und entdeckte dabei, dass diese Pferde alles andere als schwierig waren sonder, dass sie die ungeliebte und unsachgemässe Arbeit mit nicht sehr einfühlsamen Reitern zur Verzweiflung gebracht hatte. 
Nach einem Reitunfall bei dem sie sich den Rücken ernstlich verletzte, musste sie für einige Jahre mit dem Reiten aufhören. In dieser Zeit konnte sie durch ihre eigene körperliche Rehabilitationsarbeit viele wertvolle Erfahrungen mit Be- und Entlastung von Problemzonen im eigenen Körper machen. Und nach einigen Jahren schaffte sie es schließlich nach disziplinierter Körperarbeit und bewusstem Umgehen mit ihrem Körper und der Bewegung wieder in den Sattel steigen zu können. Diese Erfahrungen veranlassten sie, auch als Reittherapeutin (OeKThR) ausbilden zu lassen. Nach ihrem Umzug in die Niederlande hat sie neben ihrer psychologischen Tätigkeit dort wieder  Pferde ausgebildet und am Dressursport aktiv erst als Reiterin dann als Richterin teilgenommen. 
Seit 1995 leitet sie in Cranendonck HippoCampus, ihr Institut für Equitherapie und Hippische Sportpsychologie. Dort kombiniert sie ihren psychologischen wissenschaftlichen und klinischen Hintergrund  mit der Ausbildung von Pferden, Reitern und Equitherpeuten. Sie hat die Niederländische Stiftung Helfen mit Pferden Equitherapie SHP-E(NL) gegründet und publiziert häufig in Fachkreisen und bei internationalen Kongressen über diese Arbeit, Entwicklungen und Methoden. Neben der therapeutischen Arbeit gibt sie Reitstunden, leitet Kurse und Workshops für Reiter Reitlehrer, Trainer, bildet Equitherapeuten aus und bietet nu auch Weiterbildungen für Professionals aus dem Pferdesport an, bei denen es um die psychologischen Aspekte des Zusammenspiels von Mensch und Pferd geht. (seit kurzem auch eine modulare Ausbildung HippoCoach für Reitlehrer und Trainer) 2003 hat sie ihr Buch „Besser reiten lernen und Lehren ohne Missverständnisse „ beim Niederländischen Herausgeber Fontaine herausgebracht, das in Kürze im Kosmos Verlag  in deutscher Sprache erscheinen wird. Im selben Verlag erscheint in Kürze ihr Buch „Die Psyche des Pferdes“ und in den Niederlanden „Die klassische Europäische Schule des Reitens“. 
Harmonie zwischen Mensch und Pferd durch die systematische Beschäftigung mit  der Theorie, Entwicklung der Technik und Ausbildung des Reitergefühls sind ihr Motto. Durch ihren professionellen und wissenschaftlichen Hintergrund kann Ulrike Thiel die Lernprozesse von Reiter und Pferd gut nachvollziehen und unterstützen. Vor allem beschäftigt sie immer wieder das, was sich „im Kopf“ dieser beiden ungleichen Wesen, die einander soviel beibringen können, abspielt, wenn sie sich auf einen gemeinsamen Bewegungsdialog einlassen.

  
Dr Ulrike Thiel leitet HippoCampus 
 
HippoCampus wurde von Dr. Ulrike Thiel 1993 gegründet und wir seither von ihr geleitet. Sie hat sich auf die Psychomotorik des Reitens und die Harmonie zwischen Mensch und Pferd spezialisiert.
  
  
Für pferdegerechten Umgang
 
Ulrike Thiel setzt sich vor allem für pferdegerechte Ausbildungsmethoden ein und versucht in Theorie und Praxis diese Form der harmonischen Zusammenarbeit mit dem Pferd auszutragen und zu unterstützen. 
Sie wendet sich gegen Pferd unfreundliche Methoden, zum beispiel Hyperflexion. 
Hyperflexion Links
 
  
 
  
Qualifikationen

Dr.Ulrike Thiel ist:

Trainer B Reiten und Voltigieren 
Xenophon Trainer Klassische Reitkultur
Dressurrichterin Basissport 
Reittherapeutin und Reitpädagogin (OERKTHR) , Behindertenreitlehrerin (OEKTHR/FENA) 
Sportlehrerin 
Klinische Psychologin, 
Körperorientierte Psychotherapeutin
Promovierte Psychologin (Lern- und Therapieforschung) die auch jahrelang in der Forschung gearbeitet hat.


Ulrike Thiel schreibt Bücher und Artikel und hält Vorträge

  
Die klassische Reitkultur, das Verständnis des Wesens des Pferdes und seine Fähigkeiten in der Zusammenarbeit mit uns liegt ihr sehr am Herzen. Darum veröffentlicht sie immer gerne über diese Themen. 
2007 ist gerade ein Buch in Deutsch erschienen:

Die Psyche des Pferdes
 
• Sein Wesen,
• seine Sinne,
• sein Verhalten 
ISBN 978-3-440-10920-8 
Kosmos Verlag Stuttgart, September 2007
 
Weshalb reagieren Pferde in vielen Dingen so anders als wir? Wie sieht unser Pferd, wie hört, riecht, denkt und fühlt es? Und wie erlebt es uns? - All das erklärt die Psychologin Dr. Ulrike Thiel in diesem Buch.
Sie zeigt aus Sicht der modernen Psychologie was wir Menschen beim Pferd - gewollt oder ungewollt - im Positiven wie im Negativen bewirken können und steckt damit das weite Feld der Möglichkeiten der Mensch-Pferd-Beziehung ab. Aber wir lernen auch etwas über uns selbst, unsere Motivation und Probleme, die wir in die Beziehung zum Pferd und beim Reiten einbringen. Und das Pferd – es ist unser Spiegel. Begreifen wir das als Chance. Wer Pferdeverhalten deuten kann, wird sein eigenes Verhalten ändern.
 
Im Herbst 2008 erscheint ein neues Buch, in dem sie sich damit beschäftigt wie das Pferd das Gerittenwerden erlebt.


Ulrike Thiel kann als Referentin und ebenso für Lehrgänge und Kurse und Workshops gebucht werden 
 
Foto's Workshop 1
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Ulrike Thiel ist nun auch häufiger in Deutschland, Österreich oder der Schweiz als Referentin tätig. 
Ebenso sind einige Lehrgänge in Deutsch hier auf HippoCampus geplant. 
Über aktuelle Lehrgänge in Deutschland informieren Sie sich bitte :
Internationale Kurse  Ulrike Thiel auf HippoCampus 
Externe Kurse und Semninare mit Ulrike Thiel 
 
Foto's Workshop 1
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Im Kursjahr 2007 2008 werden auch einige Lehrgänge in Deutscher Sprache auf HippoCampus stattfinden. Diese Lehrgänge werden auch über den Verein Xenophon auf dessen Homepage veröffentlicht  da ULrike Thiel zum Xenophon Ausbilder ernannt wurde.  
Ulrike Thiel kann auch für Workshops und Kurse aus Ihrem für die Niederlande angebotenen Themenkathalog in deutscher Sprache gebucht werden.:
Internationale Kurse  ULrike Thiel
Themen u.a.: 
•    Klassischer unabhängiger Sitz 
•    Der Bewegungsdialog zwischen Reiter und Pferd 
•    Klassisch longieren    
 Mehr über Ulrike Thiel
  
Ulrike Thiel nähert sich Mensch und Pferd über verschiedene Zugänge. Die klassische Reitauffassung, die Psychomotoriek, die hippische Sportpsychologie, die angewandte Verhaltensforschung. Die Zusammenarbeit von Pferd und Mensch die von der Freude an der Sache für beide Partner lebt bedeutet für sie, dass der Reiter durch Entwicklung seiner Reittechnik, seines Taktgefühls seiner Einstellung zum Pferd imstande ist, das Pferd zur freiwilligen Mitarbeit anregen zu können. Ziel ist ein mitdenkendes und durch die gemeinsame Arbeit gefesseltes und angeregtes Pferd, das anstatt nur kontrolliert zu werden seinen eigenen Beitrag zur Gemeinsamen Freude am Bewegungsdialog liefert. Dieses Ziel versucht sie in der Ausbildung und Arbeit ihrer eigenen Pferde, die als Schul- und Therapiepferde eingesetzte werden,  zu verwirklichen und diese Erfahrungen an ihre Schuler und deren Pferde weiterzugeben. Ihre Schüler kommen mit dem Ziel zu ihr die Harmonie mit ihrem Pferd zu vergrößern. Gerne arbeitet sie mit Pferden, die die Freude an der Dressurarbeit verloren haben, um ihnen über den klassischen Weg diese Freude zurückzugeben. 
In Österreich geboren, wo sie Psychologie, Völkerkunde und Ethologie studierte, als Psychologin promovierte und sich zur klinischen Psychologin und Psychotherapeutin ausgebildet wurde, war sie wissenschaftlich und klinisch tätig. Vor allem vertiefte sie sich in die Lernmöglichkeiten und die Psychomotorik des Menschen. Als Sportlerin in mehreren Disziplinen  und  diplomierte Sportlehrerin setzte sie ihren wissenschaftlichen Hintergrund in die Praxis um und studierte sie auch am eigenen Leib. Mit dem Pferdevirus schon sehr früh infiziert versuchte sie sich in vielen Disziplinen des Pferdesports :( Dressur, Springen Vielseitigkeit Jagd- und Wanderreiten) .und lernte Pferde immer besser kennen und schätzen. Auf ihrem wissenschaftlichen Hintergrund  bedeutete dies, dass sie sich systematisch in das Wesen dieses interessanten Tieres vertiefen  und es verstehen wollte. Sie besuchte vielerlei Kurse und Ausbildungen auf dem Pferdesektor ritt im österreichischen Hengstenstallamt Haflinger, Noriker  und Warmbluthengste, wurde Wanderreitführer, belegte Vorlesungen an der Veterinärmedizinischen Universität und beobachtete die Arbeitsweise an der Spanischen Reitschule. beim Morgentraining  und anhand der Arbeit mehrere Bereiter in diversen Reitställen. Im Verlauf  ihrer Ausbildung zum Trainer B für Reiten und Voltigieren und Behindertenreitlehrer lehrte sie unter anderem von Brigadier Albrecht fachkundig zu longieren und Sitzschulung  an der Longe zu lehren .Sie ritt in ihrer Studentenzeit viele so genannte „schwierige Pferde“ und entdeckte dabei, dass diese Pferde alles andere als schwierig waren sonder, dass sie die ungeliebte und unsachgemässe Arbeit mit nicht sehr einfühlsamen Reitern zur Verzweiflung gebracht hatte. 
Nach einem Reitunfall bei dem sie sich den Rücken ernstlich verletzte, musste sie für einige Jahre mit dem Reiten aufhören. In dieser Zeit konnte sie durch ihre eigene körperliche Rehabilitationsarbeit viele wertvolle Erfahrungen mit Be- und Entlastung von Problemzonen im eigenen Körper machen. Und nach einigen Jahren schaffte sie es schließlich nach disziplinierter Körperarbeit und bewusstem Umgehen mit ihrem Körper und der Bewegung wieder in den Sattel steigen zu können. Diese Erfahrungen veranlassten sie, auch als Reittherapeutin (OeKThR) ausbilden zu lassen. Nach ihrem Umzug in die Niederlande hat sie neben ihrer psychologischen Tätigkeit dort wieder  Pferde ausgebildet und am Dressursport aktiv erst als Reiterin dann als Richterin teilgenommen. 
Seit 1995 leitet sie in Cranendonck HippoCampus, ihr Institut für Equitherapie und Hippische Sportpsychologie. Dort kombiniert sie ihren psychologischen wissenschaftlichen und klinischen Hintergrund  mit der Ausbildung von Pferden, Reitern und Equitherpeuten. Sie hat die Niederländische Stiftung Helfen mit Pferden Equitherapie SHP-E(NL) gegründet und publiziert häufig in Fachkreisen und bei internationalen Kongressen über diese Arbeit, Entwicklungen und Methoden. Neben der therapeutischen Arbeit gibt sie Reitstunden, leitet Kurse und Workshops für Reiter Reitlehrer, Trainer, bildet Equitherapeuten aus und bietet nu auch Weiterbildungen für Professionals aus dem Pferdesport an, bei denen es um die psychologischen Aspekte des Zusammenspiels von Mensch und Pferd geht. (seit kurzem auch eine modulare Ausbildung HippoCoach für Reitlehrer und Trainer) 2003 hat sie ihr Buch „Besser reiten lernen und Lehren ohne Missverständnisse „ beim Niederländischen Herausgeber Fontaine herausgebracht, das in Kürze im Kosmos Verlag  in deutscher Sprache erscheinen wird. Im selben Verlag erscheint in Kürze ihr Buch „Die Psyche des Pferdes“ und in den Niederlanden „Die klassische Europäische Schule des Reitens“. 
Harmonie zwischen Mensch und Pferd durch die systematische Beschäftigung mit  der Theorie, Entwicklung der Technik und Ausbildung des Reitergefühls sind ihr Motto. Durch ihren professionellen und wissenschaftlichen Hintergrund kann Ulrike Thiel die Lernprozesse von Reiter und Pferd gut nachvollziehen und unterstützen. Vor allem beschäftigt sie immer wieder das, was sich „im Kopf“ dieser beiden ungleichen Wesen, die einander soviel beibringen können, abspielt, wenn sie sich auf einen gemeinsamen Bewegungsdialog einlassen.


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Instituut voor Equitherapie en Hippische Sportpsychologie

Leiding: Dr.Ulrike Thiel
De Bult 2, 6027 RG Soerendonk
0495-45 37 57 / 06-51548351
e-mail: hippocampus@iae.nl